HARDTHOF / ARTHOF 6

Der Untere Hardthof in Gießen öffnet am Samstag, 25. August  wieder die Pforten für sein traditionelles Kunst- und Kultur-Fest und wird für einen Tag zum  „ARThof“.

Kunst- und Kultur-Fest  mit feinem Programm 

Die Bagger waren bereits bestellt, als es 1976 einer Gruppe von Idealisten, Künstlern und Lebenskünstlern gelang, das Gelände des Unteren Hardthofs als „Ensemble“ unter Denkmalschutz stellen zu lassen. War es doch die Stadt Gießen selbst, die die damals ziemlich verrottete Anlage der ehemaligen Brauerei Textor der Zufahrt zum  neuen Ev. Krankhaus opfern wollte.

Neben den vielen Wirtschaftsgebäuden der Brauereianlage gehörten das oberhalb der Brauerei gelegene Ausflugslokal „Textors Terrasse“ und eine 1905 erbaute Radrennbahn sowie ein Sportplatz zu einer Art Vergnügungspark, der bis nach dem 1. Weltkrieg bei der Giessener Bevölkerung sehr beliebt war. Als die Brauerei in den 20er Jahre schließen musste, erwarb die Stadt das Gelände und stellte es der Universität als Versuchsgut zur Verfügung.

Leider war eines der schönsten Gebäude, die „Villa“ des Verwalters bereits abgerissen, die restlichen Gebäude konnten aber nun in Zusammenarbeit mit dem Magistrat restauriert werden. Eine kleine „Künstlerkolonie“ sollte entstehen.

Aus dem baufälligen Gebäudekomplex am Stadtrand wurde inzwischen ein fachgerecht renoviertes Schmuckstück alter Industriearchitektur. Idyllisch, die verschachtelten Zweckbauten, Scheunen, Ställe, Eiskeller mit ihren Jugendstil-Fassaden, dekorativen Rundbogenfenstern, die verwinkelten, pittoresken Innenhöfe. So präsentiert sich der Untere Hardthof heute als gelungenes – vor allem: sehenswertes – Beispiel für Arbeiten und Wohnen im Baudenkmal.

Die Bewohnerinnen und Bewohner organisierten sich im „Verein Unterer Hardthof“, mit dem Ziel „der Förderung von Kunst und Kultur sowie des Denkmalschutzes“, und dieses Ziel wird bis heute verfolgt. Mit seiner Galerie und dem längst zur Institution gewordenen Hardthoffest hat sich der Untere Hardthof einen festen Platz im Giessener Kulturleben gesichert.

 Nun steht am Samstag, 25. August eine Neuauflage diese Kunst- und Kulturfests vor der Tür: Als 6. Auflage von „Hardthof/ARThof“ wird ein eintägiges „Stelldichein der Künste“ präsentiert. Ein insgesamt 15 Stationen umfassender „Parcours“ aus Ausstellungen, Installationen, Videoarbeiten, Performances sowie neuer Musik wartet auf ein kunstinteressiertes Publikum. Als Ausstellungsräume sind auch die beeindruckenden Gewölbekeller der ehemaligen Brauerei einbezogen.

Ab 21:30 Uhr spielt die Band: „Liquid Move“. Dann wird in und vor der Galerie gefeiert.

 Was erwartet die Besucherinnen und Besucher im Einzelnen? Hier ein kurzer Überblick über das Programm und die 15 Stationen:

  1. Ria Gerth, Die Grotte des Posillipo, Installation

Die Crypta Neapolitana ist ein im 1. Jahrhundert vor Christi von den Römern angelegter Straßentunnel durch den Bergzug Posillipo in Neapel. Johann Wolfgang von Goethe durchquerte am 27.2.1787 die „Crypta Napolitana“ und beschreibt dies in seinem Werk „italienische Reise“. Die Reisebeschreibung war eine Inspiration für unzählige  Künstler dieser Zeit, so auch für Friedrich Nerly, der das Titel gebende Gemälde 1847 schuf . Besonders anregend ist das geheimnisvolle Spiel von Licht und Schatten in einem Raum mit alltäglichen und Zeit übergreifenden Szenen. Menschen und Tiere passieren die Grotte, bewegen sich auf ein Licht zu und aus ihm heraus. Im Vordergrund stehen Menschen an einem Eingang zur Kirche. Ein Schäfer treibt seine Schafherde durch die Grotte. Ein Heuwagen ist zu sehen, der von Ochsen gezogen wird. Eine Frau fasst ein Kind an der Hand und geht mit ihm auf das Licht zu. Ein imaginäres Licht am Ende der Grotte legt religiöse Symbolik und Vergleiche zu Jenseitsdarstellungen nahe. In einem der in Höhe und Breite dem Original vergleichbaren Brauereikeller installiert Ria Gerth eine Neuinterpretation von Nerly´s Werk.

Ria Gerth ist Mitglied im Oberhessischen Künstlerbund, sie lebt und arbeitet in Köln.

  1. Wolfgang Lakaszus, SchallPlatte, interaktive Klanginstallation

Eine unscheinbare Plattform, vielleicht eine kleine Bühne, ist der Kern von Lakaszus´ interaktiver Klanginstallation, ein paar Lautsprecher und Kabel… Zum Leben erweckt wird die Installation durch den Besucher, der die Plattform betritt. Sie ist gespickt mit elektronischen Sensoren, die die Bewegungen der „Spieler“ aufnehmen und in Klänge umsetzen. „Im Fokus der Projekte des bureau of innovation steht (…) das nonkonformistische Spiel mit Alltagssituationen, Alltagsgegenständen, Technologien und gesellschaftlichen Generalisierungen.“ beschreibt Wolfgang Lakaszus seine eigene Arbeit. Ob die Installation im Freien oder in den Brauereikellern stattfindet, vielleicht auch noch angereichert durch eine Videoprojektion ist vom Wetter abhängig und wird kurzfristig entschieden werden. Wolfgang Lakaszus lebt und arbeitet in Bochum und Berlin.

  1. Adriana Kocijan, circa95, (Tanz)performance

Zum wiederholten Male ist Adriana Kocijan auf dem Unteren Hardthof zu Gast. Den Gießener Freunden des Tanztheaters hat sie sich als herausragende Tänzerin unter Thomas Langkau (1993 – 1996) und als Choreographin mit „Es bleibt vielleicht am Abhang die Nacht“, 1998 im TIL tief ins Gedächtnis eingegraben. Mit ihrem 1998 in Essen gegründeten Ensemble „cantadoras“ ist sie bundesweit aktiv.

Sie wird Wolfgang Lakaszus´ interaktive Plattform ab 21 Uhr als Instrument in einer improvisierten Musik-Tanz-Performance bespielen.

  1. Dieter Hoffmeister, merrygoround, Videoinstallation

Auf dem Frankfurter Mainuferfest hat Dieter Hoffmeister in den vergangenen Jahren Beobachtungen mit der Videokamera festgehalten, die nun in den Brauereikellern des Unteren Hardthofs eine Choreographie erhalten. Das lärmende Kirmestreiben wird reduziert auf ein Lichterfest, das den Zuschauer in einen Schwebezustand zu versetzen vermag.

Dieter Hoffmeister ist Mitglied im Oberhessischen Künstlerbund, er lebt und arbeitet auf dem Unteren Hardthof.

  1. Bettina Obrecht, Werner Cee, Salton Mobile, Installation

Mitten auf dem Hardthof-Gelände parkt ein roter Campingbus; davor sind ein Grill

und Campingmöbel aufgebaut, die Schiebetür steht offen…

Es handelt sich um ein von Werner Cee und Bettina Obrecht inszeniertes Stück:

„Salton Sea“ – eine Installation, so mobil wie die Wohn- und Lebensräume der

Menschen dieser Region. Der Salton Sea, nahe Los Angeles, ist infolge eines Dammbruchs nur versehentlich entstanden. Kurzzeitig als kalifornische Riviera hoch gepriesen und gehandelt, ist er heute Sinnbild für eine von Menschen verursachte ökologische Katastrophe. Yachtclubs sind verwaist, Bungalows in Salz und Schlick versunken, den See säumt ein Band aus unzähligen Fischkadavern, übler Gestank liegt über der Landschaft. Der Bus wird zum Ausstellungs- und Präsentationsraum. Die Scheiben sind von innen mit Fotos beklebt, Abzüge von Fotografien sind auch im Innenraum zu sehen. Im Fahrzeuginneren sind sowohl eine Ton- wie auch eine Projektionsanlage aufgebaut, davor einige Sitzplätze. Vertonte Videos und Fotografien werden auf einem großen Bildschirm gezeigt; über die Lautsprecher erklingen komponierte Originaltöne vom Salton Sea. Auch literarische Texte, die die Stimmungen am Salton Sea thematisieren, sind zu hören und zu lesen.

Bettina Obrecht ist Schriftstellerin, Werner Cee Künstler, Komponist und Hörfunkproduzent. Sie leben in Allendorf/ Lumbda.

  1. Reshak Shaker, Laberartorium indoor 12, Installation

Die Werkstatt Ogonjok präsentiert in einer Rauminstallation Arbeiten des Künstlers Reshak Shaker. „Was vermag der menschliche Geist? Wozu dient das Bewusstsein? Wie funktioniert das selbstreflektierende Gehirn? Kann man dem Denken bei der Arbeit zuschauen? Sind Wissen und Meditieren Gegensätze? Wird Poesie uns Heimat sein?“, sind die Fragen um die sein Werk kreisen. Ein vergnüglicher Rundgang durch ein literarisch-ästhetisches Labyrinth aus Dada, Surrealismus, konkreter Poesie und moderner Hirnforschung.

  1. Annett Lang, Corbinian Deller, Hanke Wilsmann, ANIMOT, eine wissenschaftliche Choreographie und Theaterperformance

Die in der philosophischen Tradition verankerte Dichotomie von Mensch und Tier stellt dem vernunftbegabten Subjekt ein – den Logos entbehrendes – homogenes „Tier“ gegenüber. Sie begründet damit eine logozentrische Herrschaftsposition des Menschen, dessen potenzielle Animalität ausgelöscht wird. Derrida unterläuft diese gewaltsamen Zugriffe von Sprache und Denken, indem er ein neues Wort einführt: ANIMOT. Es zeigt, dass die Rede von „dem Tier“ nur ein Wort (mot) ist, und gibt homophon zu hören, dass es „Tiere“ (animaux) nur im Plural gibt (Derrida, Jacques. L’animal que donc je suis. Editions Galilée, 2006).

Die Struktur der Performance im Offenen Kanal bemächtigt sich der Struktur des Experiments. Ziel ist jedoch nicht das ,Quod erat demonstrandum’, sondern der Versuch, durch Kombination verschiedener Ausdrucksmittel, Annahmen zu befragen. So führt das Experiment weniger zum Beweis einer These, sondern vielmehr zu neuen ‚blinden Flecken’, die als Ausgangspunkte für weitere Versuchsanordnungen dienen können. – „Dazwischen geben wir unserer Sehnsucht nach „Ungebrochenheit“ Raum, die wir – als Bild oder Behauptung – in unserem kollektiven kulturellen Gedächtnis vermuten. Ob das Laboratorium – das souverän erstellte „Holodeck“ – die beherrschbare Zone ist, oder ob es sich mit seinem eigenen Willen Bahn bricht, werden wir sehen“.

Annett Lang und Hanke Wilsmann studieren angewandte Theaterwissenschaften in Gießen, Corbinian Deller ist Schauspieler am Stadttheater Gießen.

  1. Hanke Wilsmann, Jost von Harleßem, Clarenville, Figurentheater

Auf einer Sonderfrequenz wird ein unbekannter Kanal gefunden. Er überträgt die Nachrichten eines andersartigen Ortes: Clarenville.
Clarenville ist irgendwann verloren gegangen und folgt eigenen Regeln: Ein Frettchen wird plötzlich zu einer Waldlichtung. Ein Astronaut wird von einem Schwamm erschlagen und Uhren werden eigensinnig. Ausgestattet mit einer Überwachungskamera, Fernsehmonitoren und einem alten Plattenspieler, wird aus einem Sammelsurium an Fundstücken eine dichte Bilderwelt. Die Erzählungen sind die fantastischen Dokumente einer verloren gegangenen Welt.

Hanke Wilsmann und Jost von Harleßem studieren angewandte Theaterwissenschaften in Gießen.

  1. Katja Ebert-Krüdener, Dots, Malerei

Die Künstlerin experimentiert mit Farbwerten. Sie untersucht Farbkorrespondenzen, indem sie mit Komplementär- und Simultankontrasten arbeitet. In den meist quadratischen Bildformaten ergibt sich ein tendenziell nicht-hierarchischer Bildaufbau. Die Bilder erscheinen rotationssymmetrisch, zuweilen fokussieren sie sich auf ein Zentrum. Der Malprozess ist ein meditativer Vorgang, bei dem die Farbtupfer (Dots) mit einem senkrecht gehaltenen Pinsel auf die waagerecht liegende Leinwand aufgebracht werden.

Katja Ebert-Krüdener ist Diplom-Physikerin und Malerin. Sie lebt und arbeitet in Heuchelheim bei Gießen.

  1. Daniel Horvat, Malerei

Thema der Bilder Daniel Horvat´s ist die Malerei selbst. Ausgehend vom Material, der Farbe, dem Bildgrund, den Werkzeugen entwickeln sich die Arbeiten im Prozess. Der Zufall und das Experiment spielen eine Rolle, zufrieden ist der Künstler, wenn er selbst überrascht wird und staunen kann. Dabei folgen die Bilder weder einem gegenständlichen noch einem abstrakten Konzept, lassen Assoziationen in die eine wie die andere Richtung zu. Daniel Horvat vertritt eine eigenständige und zeitgemäße Position einer lebendigen, unverbrauchten Malerei.

Daniel Horvat lebt und arbeitet in Gießen.

  1. Wennemar Rustige, Die Erde tönt, Installation

Die Arbeit „Die Erde tönt“ nimmt kritisch Stellung zum zerstörerischen Umgang mit der Natur, sowohl global als auch unmittelbar in Gießen im Zusammenhang mit den Vorbereitungen zur Landesgartenschau 2014.

Der durchgängig zu hörende ureigene Ton der Erde, G, wird immer wieder gestört durch das zerstörerische Geräusch der Motorsägen. Die Bandagen über den Brettern verweisen auf die nach den Baumfällungen übriggebliebenen Markierungen, welche von kritischen Bürgerinnen und Bürgern um die ca. 170 zu fällenden Bäume in der Wieseckaue und die etwa 80 in der Ringallee gebunden wurden. Durch diese Bandagen wollten sie der Bevölkerung  die Vorhaben der „grünen“ Bürgermeisterin vor Augen führen. Trotz vehementer Proteste aus der Bevölkerung und Tausender von Unterschriften wurden die Bäume in der Wieseckaue  mittlerweile gefällt. Argumente wie, es handele sich um „Krüppel“, „Sichtachsen“ würden durch die Bäume gestört oder die Bäume stünden „auf Kriegsschutt“ und seien „krank“, stießen auf wenig Verständnis bei vielen Bürgerinnen und Bürgern oder wurden gar von diesen als falsch widerlegt. Auch bezüglich der Bäume in der Ringallee besteht wenig Hoffnung, dass die Bürgermeisterin ein Einsehen haben wird.

Wennemar Rustige ist Mitglied im Oberhessischen Künstlerbund. Er lebt und arbeitet in Gießen.

  1. Jutta Sippel-Süße, Malerei

In ihrer Werkreihe „Der diagnostische Blick“ zeigt die Künstlerin Portraits von erkrankten Menschen. Sie lebt und arbeitet als Psychoanalytikerin in Pohlheim.

  1. Maggie Thieme, Form follows Function: Die Spätblühende, Installation

In manchen Jahren, wenn die meisten Hoffnung schon aufgegeben hatten, beginnt sie zu erblühen, spähend, sprühend, weißglühend überrascht sie mit ihrer wilden Seele den Betrachter. Für einen Tag setzt die Spätblühende den Himmelsstürmern ein Zeichen. Maggie Thieme lebt und arbeitet in Gießen.

  1. Volker Thomas, Malerei

Die Exponate datieren von 1995 bis 2012. Der Künstler sieht sich keiner Theorie oder Kunstrichtung verpflichtet, er malt spontan und undogmatisch aus dem Affekt heraus mit Acryfarbe auf Leinwand und produziert so seelische Landschaften, die mit der jeweiligen Erlebniswelt des Betrachters korrespondieren und kritisch hinterfragt werden können. Volker Thomas, im Nebenberuf forensischer Gutachter und Psychotherapeut, lebt und arbeitet auf dem Unteren Hardthof, wo er – Künstler der ersten Stunde und Gründungsmitglied des Vereins – nach langer Ausstellungsabstinenz nun zum ersten Mal wieder ausstellt.

  1. Die Gruppe „Jazzlag 251“ spielt auf der Terrasse vor dem Ausstellungsraum JAZZ-Standards: bekannte Geschichten, neu erzählt von 5 Gießener Musikern.

  1. Georg Wolf, Kontrabass, Paul Hubweber, Posaune, frei improvisierte Musik

„Double Bass“ hieß eins ihrer Projekte und beschreibt schön die Nähe der Klangbilder ihrer Instrumente: „Diese Klänge sind so verwoben, dass ich meine beim Hören geschlossenen Augen öffnen muss, um zu erfahren was von welchem Instrument kommt bei dieser fein ziselierten Musik”, bemerkt eine Konzertbesucherin. Der bekannte englische Schlagzeuger Paul Lytton beschreibt das so: „rattling-springy-gruff-angular-GUTteral-tongue in cheek-splutters-avuncular-sporadic-off the low end-obviously creaky, by its own nature-whirring and buzzing… Dem ist nichts hinzuzufügen!

Paul Hubweber lebt in Aachen, Georg Wolf in Gießen

  1. „It’s time to groove with Liquid Move!“

Liquid Move:  Wer auf Musik von Aretha Franklin, James Brown, Chic, Rose Royce usw… steht, ist bei Liquid Move genau richtig. Hier wird nicht nur einfach gecovert, sondern erstklassig interpretiert. Mit großer Leidenschaft und lebendigen Improvisationen hauchen 11 Gießener Musiker den Stücken der Altmeister neues, pulsierendes Leben ein. Hier wird dem Zuschauer eine Show geboten, die ihresgleichen sucht. Bezeichnend für die elfköpfige Formation aus dem Giessener Raum sind neben dem klassischen Bläsersatz vor allem die drei Frontfrauen, die mit ihren eindrucksvollen Stimmen und dem Satzgesang absolut überzeugen.

Ab 21:30 Uhr in und vor der Galerie des Unteren Hardthofs.

Ausstellungen und Videoarbeiten sind durchgehend von 17 – 22:00  Uhr zu sehen, die anderen Arbeiten (Performances, Theater, Musik) sind – um Überschneidungen zu vermeiden – gestaffelt. Ein genaues Programm gibt es am Eingang.

Dass es bei schönem Wetter im historischen Kastanienhof jede Menge Sitzgelegenheiten im Freien gibt, ist für das Hardthof/ARThof-Fest genauso selbstverständlich wie eine feine Gastronomie für alle großen und kleinen Gäste.


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